Um diese in nachhaltige Produkte zu verwandeln, gibt es zwei Ansätze: Drop-In und Neuentwicklung.
Als oberste Prämisse beider Ansätze gilt, die bekannte Performance mindestens zu halten und idealerweise zu verbessern.
Drop-In Lösungen können petrochemische Rohstoffe 1:1 ersetzen. Ein großer Vorteil dabei ist, dass etablierte Prozesse bestehen bleiben und die Implementierung einfacher erfolgt.
Dies ist ein gängiger Ansatz zu Beginn der Wertschöpfungskette, wie beispielsweise bei Grundchemikalien.
Beim Konzept der Neuentwicklung ist der Aufwand höher, jedoch versprechen die Ergebnisse einzigartige Marktvorteile durch innovativen Vorsprung.
Methoden wie Life Cycle Assessments, Product Carbon Footprints und Treibhausgas-Bilanzen ermöglichen den Impact dieser Substitution zu messen, so dass er bewertet und in der Aussenwirkung kommuniziert werden kann.
Betrachtet man die gesamte Lieferkette, beeinflusst auch diese den CO2 Fussabdruck. Regionale Zulieferungen ermöglichen dabei eine Lieferketten-Resilienz: Produkte aus Europa können von globalen Erschütterungen nicht nur unabhängig machen, sondern fördern den regionalen Zusammenhalt sowie die CO2 Reduktion.
HOBUM bietet Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen, mit regionalem Bezug und aus kontrollierten Anbaubedingungen, die Mehrwert durch Kombination von Performance und Nachhaltigkeit liefern:
Weitere Informationen zum HOBUM Sortiment finden Sie in folgendem Fokusbericht.
CODIS™ 95 & CODIS™ BIO als leistungsstarke Amine.
Die Polyole basieren auf verschiedensten Pflanzenölen, modifiziert für und abgestimmt auf den jeweiligen Einsatzzweck.
EDENOL® 2192 von EMERY Oleochemicals.