Das Leben ist ein ständiger Wandel, wir werden älter und reifer. Von diesem Reifungsprozess ist auch unsere Haut betroffen. Mit 20 Jahren ist sie in Topform, und die Zellen brauchen ungefähr 28 Tage, um sich zu erneuern. Bereits ab 30 benötigt die Haut mit 40 Tagen erheblich mehr Zeit für die Regeneration.
Ausgerechnet als Teenager, wo jeder strahlend schön sein möchte um dem anderen Geschlecht zu gefallen, haben viele mit unreiner Haut zu kämpfen. Jugendliche achten verstärkt auf ihr Äusseres und Hautunreinheiten werden zum Problem.
Ein kleiner Mensch erblickt das Licht der Welt und wird freudig in die Arme geschlossen. Zartes Streicheln und Berührungen gehören zu den ersten Sinneseindrücken eines Babys. Die Wahrnehmung über die Haut ist nämlich von Anfang an gegeben, während sich andere Sinne erst nach und nach ausprägen. Doch die Haut ist nicht nur ein Sinnesorgan, sondern erfüllt viele schützende und lebenswichtige Aufgaben.
Epigenetik findet immer mehr Interesse bei Kosmetikmarken und epigenetisch wirkende Wirkstoffe gehören zu den grossen Innovationen der letzten Jahre. Die Epigenetik ist der Bereich der Biologie, der zu erklären versucht, inwiefern Umweltfaktoren unsere Gene reversibel verändern können. Genau dieser Aspekt macht die Epigenetik für die Kosmetikindustrie interessant. Kosmetikhersteller sehen darin das Potenzial, der Zellalterung entgegen wirken zu können.
Nachhaltigkeit ist schon lange kein vorübergehender Trend mehr. Weltweit zeigt sich ein wachsendes, ökologisches Bewusstsein und auch in der Kosmetik suchen Konsumenten nach natürlichen Formulierungen und fordern einen respektvollen Umgang mit der Natur. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt folglich immer mehr an Bedeutung und entwickelt sich zu einem wesentlichen Differenzierungsmerkmal für Kosmetikmarken.
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