Der Verbraucher findet sich heutzutage in einem dichten Dschungel von Naturkosmetik Siegeln wieder. Seit 2016 beziehungsweise 2017 ist mit der ISO 16128 – Norm ein internationaler Standard in der Naturkosmetik hinzu gekommen. Die ISO 16128-Norm erhöht die Transparenz vor allem für die Hersteller von Kosmetikprodukten, denn bis heute gibt es für Kosmetikprodukte keine rechtliche Definition über die Bedeutung der Wörter «natürlich» oder «biologisch».
Nachhaltigkeit ist schon lange kein vorübergehender Trend mehr. In Zeiten, in denen Konsumenten nach natürlichen Formulierungen suchen und einen respektvollen Umgang mit der Natur fordern, gewinnt dieses Thema immer mehr an Bedeutung und entwickelt sich zu einem wesentlichen Differenzierungsmerkmal für Kosmetikmarken.
Noch vor einigen Jahren galt Veganismus als eher unkonventioneller Lebensstil und wurde als Nische abgetan. Inzwischen entscheiden sich immer mehr Menschen für eine fleischlose Ernährung und kaufen darüber hinaus auch bewusst natürliche Kosmetikprodukte, die frei von Bestandteilen tierischen Ursprungs sind. Infolge dessen sehen wir derzeit eine dynamische Entwicklung des Marktes für vegane Kosmetik.
Gesundheitsrisiken, erhöhte Armut, bedrohte Arten und Orte....... Es gibt viele Beispiele für die Auswirkungen der globalen Erwärmung. Moderne Verbraucher sind sich der Auswirkungen ihres Konsums auf die Umwelt zunehmend bewusst und suchen nach Möglichkeiten, ihren Abfall und Verbrauch in allen Aspekten ihres täglichen Lebens zu reduzieren. Das gleiche Engagement in Bezug auf Umweltverantwortung fordern Verbraucher verstärkt auch von den Marken, wobei die Anforderungen stetig wachsen.
Gesichtsmasken verschiedenster Art haben sich als neuer Trend in der Kosmetikindustrie entwickelt und erfreuen sich durch Werbung durch Prominente sowie umfangreichen Social Media Kampagnen immer grösserer Beliebtheit. In der schnelllebigen Welt von heute sind Gesichtsmasken durch ihre einfache und bequeme Anwendung für moderne Verbraucher zunehmend attraktiv geworden.
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